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"Tierschutz" auf Gran Canaria - Leben oder Vegetieren?

An diese flehenden Augen verwahrloster Hunde werden wir uns niemals gewöhnen. Das schlimme daran ist, das diese Finca von sogenannten "Tierschützern" betrieben wird. Dieser Ort ist seit Jahren bekannt und die Zwangsräumung steht seit über 2 Jahren aus. Viele Anzeigen liegen gegen die Leitung vor. Erst vor kurzer Zeit wurde wieder ein Zustandsbericht der Behörden erstellt. Ob etwas passiert, um die Haltungsbedingungen zu verbessern oder die Tiere aus den Notverschlägen zu holen? Wahrscheinlich nicht, sie haben ja Wasser und Schatten. Ob sie sich am Unrat verletzen, sich bei Rudelkämpfen töten, Viren und Bakterien die Jüngsten und die Ältesten dahinraffen und sie zwischen Ratten leben müssen, ist auf einer Insel, die im Jahr mit 10.000 ausgesetzten Tiere zu tun hat, egal.

Was tun wir dagegen? Schulerziehung, Sensibilisierung der Bevölkerung, Kastrationen, Kontrollen, Demonstrationen, Missstände anzeigen, Vorbildfunktion leben, Alternativen der Tierhaltung aufzeigen und weiterkämpfen. Auf dem Weg dahin nehmen wir ein paar unschuldige Wesen mit, die noch ihr ganzes junges Leben vor sich haben ....


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